Eine Reisende wird von ihrem Gastgeber vor einem Ferienhaus empfangen
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10 Tipps für mehr Persönlichkeit

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Personalisierung ist heutzutage der Schlüssel zum Erfolg – auch in der Hotelbranche. Denn viele Gäste hegen immer mehr den Wunsch nach Individualität, der Erfüllung persönlicher Bedürfnisse und massgeschneiderten Serviceangeboten. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, sollten Hoteliers ein Verständnis für die Vorlieben und Interessen ihrer Gäste entwickeln und auf diese gezielt eingehen. Das schafft nicht nur Vertrauen und Authentizität, sondern steigert die Gästebindung und im besten Fall auch den Umsatz. Für ein optimales Gelingen geben wir Ihnen 10 hilfreiche Tipps an die Hand, mit denen sie einzigartige und persönliche Gästeerlebnisse kreieren können. Damit am Ende aus Gästen Stammgäste werden.
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Die Hand einer Dame hält ein Smartphone in ihrer Hand

1. Der Gruss vor der Ankunft

Die obligatorische Bestätigungs-Mail ist ein Muss. Doch warum nicht noch eine weitere Pre-Arrival-Mail versenden? Diese bietet die Möglichkeit, bereits vor der Ankunft Wünsche der Gäste zu erfragen sowie weitere Services anzubieten. 

In romantischer Stimmung wird ein Weinglas mit Weißwein aufgefüllt

2. Kleine Geschenke wirken Wunder

Wer freut sich nicht über einen Getränkegutschein für die hauseigene Bar oder einen frischen Blumenstrauss auf dem Tisch? Schöne Aufmerksamkeiten, die als Zeichen der Zuneigung ein positives Gefühl hervorrufen. 

Ein Mann sitzt an einem Lagerfeuer

3. Insider-Tipps schaffen Vertrauen

Geben Sie Ihren Gästen Tipps für lokale Veranstaltungen mit auf den Weg. Auch eine Zusammenstellung von Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten und Restaurants in der Umgebung ist oft sehr hilfreich. Eine persönliche Anekdote kann als besonderes i-Tüpfelchen dienen.

Ein Mann trägt eine Frau huckepack, im Hintergrund ist der Strand zu sehen

4. Nutzen Sie die persönliche Anrede

Wer namentlich angesprochen wird, fühlt sich wertgeschätzt und wahrgenommen. Schon die Betreffzeile einer E-Mail ist dabei entscheidend. Ist sie personalisiert, ist die Wahrscheinlichkeit einer Öffnung der Nachricht deutlich höher.

Eine kleine Familie mit zwei Eltern und einem Kind ist am Strand

5. Massgeschneiderte Erlebnisse bleiben unvergessen

Die meisten Gäste wollen während ihres Aufenthalts etwas geboten bekommen. Aussergewöhnlich soll es sein statt Standard. Wie wär’s also mit individuellen Themenpaketen oder Serviceangeboten, die den Urlaub zu etwas ganz Besonderem machen? Von individuell abgestimmten Wellness-Angeboten bis hin zu einem privaten CandleLight-Dinner auf dem Zimmer – alles ist möglich! 

Das Porträt einer Frau mittleren Alters an der Küste

6. Erstellen Sie Gästeprofile

Der Grundstein für ein persönliches Urlaubserlebnis ist die Erstellung von Gästeprofilen. Neben Kontaktdaten sollten Sie auch Geburtstage, Interessen, besondere Wünsche, Unverträglichkeiten etc. speichern – damit Sie beim nächsten Mal in vollem Umfang punkten können. 

Eine Hand hält einen weißen Stift und bedient einen Tablet-PC.

7. Digitales Willkommenheissen

Mit einem digitalen Check-in erfüllen Sie den Wunsch Ihrer Gäste nach reibungslosen Abläufen und dem Einsatz smarter Technologien. So können Sie Ihre Gäste bei der Ankunft direkt in Empfang nehmen, ohne sich erst um lästigen Papierkram kümmern zu müssen. Ausserdem bieten digitale Check-in-Programme allerhand Features, um auch während des Aufenthalts in Kontakt zu bleiben. 

Ein Hotelangestellter trägt ein Tablett mit einer Servierglocke in ein Zimmer

8. Ein Blick hinter die Kulissen

Zeigen Sie Ihren Gästen, wer für die Organisation, den Ablauf und den gesamten Betrieb zuständig ist – das Hotelteam! Ein Blick hinter die Fassade schafft eine Vertrauensbasis und erzeugt Nähe. Dazu nutzen Sie am besten die gängigen Social-Media-Kanäle. Geben Sie Einblicke in den Hotelalltag und stellen Sie Persönlichkeiten vor. 

Person, die mit einem Stift auf ein Blatt Papier schreibt. Eine Brille auf dem Tisch.

9. Bleiben Sie in Kontakt

Auschecken heisst nicht gleich Vergessen. Denn auch nach dem Aufenthalt sollten Sie zu Ihren Gästen den Kontakt halten. Wiederkehrer sind schliesslich gerne gesehen. Am besten gelingt das mit einer personalisierten E-Mail. Diese bietet auch die Möglichkeit, Feedback einzuholen – sehr wichtig, um weiter optimieren zu können. 

Zwei Hotelgäste beim Einchecken

10. Auch der Absender darf Persönlichkeit zeigen

Nicht nur der Adressat einer E-Mail soll möglichst namentlich angesprochen werden, auch der Absender darf Persönlichkeit zeigen. Verabschieden Sie sich doch mal als waschechte Person und nicht als anonymes Hotel: „Einen schönen Aufenthalt wünscht Anja“. Einfach, aber effektiv. 

Dieser Artikel ist Teil unseres Kundenmagazins "Welcome & Stay". Sie können die digitale Version des Magazins gerne herunterladen.

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